Musik. Sie umgibt uns immer und überall. Sie kann ein Genuss, eine Leidenschaft, oder sogar der eigene Lebenssinn sein. Das gilt für Musik im allgemeinem aber vor allem für Rock da dieses Genre eines der emotionaleren ist. Aus den Fans dieses Genres werden oft Künstler, die nicht nur Musik hören, sondern auch Musik machen. Oft werden aus alten Freunden Partner in der Kunst. Und aus Partnern Bands. Während die einen das ganze nur zum Zeitvertreib machen, wird das Hobby für die anderen zu einer ernsthaften Leidenschaft. Und wer würde nicht gerne seine Leidenschaft zum Beruf machen? Die eigentlich Frage lautet an dieser Stelle eher wie und nicht ob.

Wie macht man Rock zu seiner Berufung?

Die meisten fangen wohl im eigenen Kinder- oder Wohnzimmer an oder werden zur obligatorischen Garagenband. Der erste Schritt ist es natürlich, einen eigenen Song zu schreiben. Bestenfalls nicht nur einen, sondern mehrere und sich mit der Zeit immer weiter zu verbessern. Denn wie sagt man so schön? Kein Meister ist vom Himmel gefallen! Oder, wie man in der russischen Sprache zu sagen pflegt: Übung ist die Mutter der Lehre! Wenn der Song oder sogar das Album steht, ist es wichtig, diesen bzw. dieses an den Mann zu bringen. Natürlich könnte man versuchen, das durch Live-Konzerte zu erreichen, aber das kann sehr aufwendig werden und lohnt sich, im Zeitalter des Internets und der Musikstreamingdienste, zumindest am Anfang der eigenen Karriere, nur bedingt. Selbstverständlich liefern Konzerte dem Zuhörer, sowohl auf klanglicher, als auch auf emotionaler Ebene, ein ganz anderes Erlebnis, als ein aufgenommener Song, der in der eigenen Playlist ab zu abgespielt wird. Dennoch ist eben dieser eine Song in dieser einen Playlist möglicherweise ausschlaggebend für den Verlauf der Karriere der Band. Doch um einen Song in eine Playlist bekommen, muss man diesen zuerst aufnehmen, mischen & mastern und dann auch noch den Vertrieb so weit geregelt bekommen, dass man die eigenen Songs auf alle relevanten Musikstreamingdienste bekommt. Die logische Konsequenz ist in dieser Situation ein eigenes Label. Wenn man schon soweit gekommen ist, stellt sich einem die Frage: Wie verkauft man Alben? Wie regelt man den Vertrieb? Wie findet man neue Künstler? Kurz: Wie führt man so ein Label und wie funktioniert es? Genau das ist der Punkt, an dem Sie unsere Seite brauchen. Dieser Blog behandelt all diese Themen, und wenn Sie sich für eine dieser Fragen interessieren, finden Sie hier alles, was Ihr Rocker-Herz begehrt!